und laden herzlich ein.
Kommen Sie zum Peets Hoff (zwischen Famila und Galerie) und feiern Sie mit uns mit – wir sind stolz auf 20 Jahre Einsatz für die Völkerverständigung.
Auf Einladung des Wolower Bürgermeisters Dariusz Chmura nahm eine Buchholzer Delegation, vertreten von 19 Teilnehmern unserer Gesellschaft unter Leitung des Vorsitzenden Janusz Wielunski sowie von 6 Teilnehmern der Stadtverwaltung Buchholz unter Leitung der stellvertretenden Bürgermeisterin Sigrid Spieker an den Feierlichkeiten zum Stadtfest und zum 20jährigen Partnerschaftsjubiläum teil.
Ebenso einer Einladung folgend, konnten Gäste aus Frankreich und der Ukraine während eines gemeinsamen Banquetts begrüßt werden, das mit festlichen Redebeiträgen und einer Diashow gekrönt wurde.
Zur Erinnerung an diese Feierlichkeit, die erneut zu vielen freundschaftlichen Begegnungen führte, wurde gemeinsam am Tag darauf unser Gastgeschenk, ein Apfelbaum aus unserem Anbaugebiet, auf einer Grünfläche vor dem Wolower Rathaus gepflanzt.
Bei unseren diesjährigen Vorstandswahlen wurde Janusz Wielunski als 1. Vorsitzender einstimmig bestätigt.
Weitere Vorstandsmitglieder sind Udo Antons und Enno Harder als stellvertretende Vorsitzende, Waltraut Seegers als Schatzmeisterin sowie Thomas Emmler und Brigitte Brosig als Beisitzer/in.
In seinem Rechenschaftsbericht konnte Janusz Wielunski auf ein arbeitsintensives Jahr zurückblicken, und auch der Ausblick auf das kommende Jahr bietet abwechslungsreiche Aktivitäten.
Ein großes Ereignis wird unser Jubiläumsfest 20 Jahre Deutsch-Polnische Gesellschaft mit einer ganztägigen Feier am 20. August in diesem Jahr – ein anspruchsvolles Programm ist in Vorbereitung.
Die Jubiläumsfeier auf polnischer Seite findet anlässlich des Stadtfestes in unserer Partnerstadt Wohlau vom 24. Bis 26. Juni statt. Wer Lust hat, als Gast in Wohlau dabei zu sein, beziehungsweise Interesse an einer Mitarbeit in der Deutsch-Polnischen Gesellschaft hat, ist herzlich willkommen und kann sich gerne bei Janusz Wielunski per Mail: jwielunski@t-online.de oder telefonisch unter 04187-312480 melden.
Janusz Wielunski (1. Vorsitzender)
In Kooperation mit dem Partnerschaftsverein Buchholz-Canteleu haben wir sehr erfolgreich am Samstag 5. September die Ausstellung WEIMAR HOCH DREI in den Räumen des Kunstverein Buchholz, Kirchenstaße 6 eröffnet.
Besichtigungen sind noch in dieser Woche während der üblichen Öffnungszeiten des Kunstvereins möglich, und zwar Di–Fr 16 bis 18 Uhr und Sa/So 11 bis 17 Uhr.
Die Ausstellung endet mit einer Finissage am 20. September um 19.30 Uhr, zu der wir herzlich einladen.
Mithilfe von Karikaturen wirft die Ausstellung einen satirischen Blick auf das Verhältnis von Frankreich, Deutschland und Polen zueinander. Die Idee dahinter ist, mit den Augen des anderen auf Probleme und Entwicklungen im eigenen Land zu schauen.
Die berühmten Pressezeichner STUTTMANN, SAWKA und PLANTU zeigen uns ihren jeweiligen Blick auf die Nachbarn und schauen mit Witz auf Deutschland, Polen und Frankreich.
REISE NACH KRAKAU vom 19. bis 26. Juni 2015
mit Ausflügen nach Auschwitz/Birkenau, zur Salzgrube in Wieliczka und einer Schiffstour auf der Weichsel
Darüber hinaus haben folgende Termine stattgefunden:
Bereits zum dritten Mal in der Geschichte der Buchholzer Partnerstädte wurde ein gemeinsames Projekt in kürzester Zeit verwirklicht.
Die gemeinsamen Bemühungen des Partnerschaftsvereins Buchholz-Canteleu und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Buchholz um die Intensivierung des kulturellen Austausches haben sich gelohnt.
Für das diesjährige Konzert „Internationale Töne“ präsentierten sich am 3. Oktober zwei Organisten aus Buchholz (Helmut Alsdorf und Jörg Malten) und zwei aus Canteleu (Jean-Claude Brasseur und Tochter Touze Brasseur) dem polnischen Publikum und boten ein anspruchvolles, abwechslungsreiches Programm.
Während es für die Literaturfreunde ein Highlight war, neben dem bronzenen Oskarchen mit seiner Blechtrommel in Danzig-Langfuhr auf der Parkbank zu sitzen oder in der Mariengasse einen Drehort der Buddenbrook-Verfilmung zu entdecken, fanden die historisch Interessierten vor allem die Besuche der Westerplatte (Ausgangspunkt des 2. Weltkriegs), der Marienburg (Hauptsitz des Deutschen Ritterordens) oder der Wolfschanze (Hitlers “Führerhauptquartier“ bei Rastenburg) spannend.
Aber auch die landschaftliche Schönheit der in tiefe Wälder eingebetteten masurischen Seenplatte faszinierte während einer Schifffahrt von Lötzen nach Nikolaiken alle Reisenden.
Weitere Höhepunkte dieser von allen gelobten Reise waren u. a. das elegante Seebad Sopot, die rekonstruierte Danziger Altstadt und die barocke Wallfahrtskiche Heilige Linde.